Sonntag, 24. Februar 2013

Betreutes < incl. U n z u c h t>

BetreuungsEinheiten

Betreutes … Wohnen.
Ja, ganz aktuell, sozusagen betreut aktuell; ganz attraktiv, sozusagen, ja, Sie haben Recht: betreut attraktives Wohnen:


Aber, was gibt es nicht mehr. als „betreut/betreute/betreutes“ Nomen/Verbum?

Betreutes Regieren.
Betreutes Denken.
Betreutes Nachdenken.
Duden erklärt alles:
Betreutes Mittelhochdeutsch. Transitives Nuscheln. Ein Amt erledigen. Nachfragen nicht beantworten:

Betreutes Schwulen.
Betreutes Onanieren.
Betreutes Splitting. (Vorsicht: Nomen!)
Betreutes Demonstrieren.
Betreutes Fußball spielen.
Nein! Alles nicht!
Betreutes Rumbrodern?
Ach, nee!
Betreute Papstwahl.
Ach, nee, nix mit betreuter Religion!
Die betreute Sehnsucht. Ja, auch die betreute „Heimatsehnsuchtsverräterei“, die dem Reinhold Messner, dem philosophischen Kopf des betreuten deutschsprachigen Bergsteigens, anzulasten ist.
Und, ich erinnere mich, der filmisch betreute Tod des Winnetou.
So viel betreutes Weinen gibt es derzeit in den Kinosälen nicht.
Oder ist Hanichs betreute „Liebe“ ein weiter entwickelter Fall?
Betreute Serengeti. Betreute Zebras.
Betreuter Her Lichter. Betreuter Schnurrbart von Herrn Lichter. Betreute Butterfässchen. Ravensburger Butterfässchen.
Aber: Warum „Schnurr“ beim Schnurrbart? Warum soll der Schnurren?
Da steckt was anders dahinter. Schnorren?

„Stupidedias“ Etymologie-Versuch spricht Bärte, äh: Bände:
„Das Wort Schnurrbart setzt sich aus den Wörtern Schnurr (das soviel wie Brumm bedeutet, da viele Schnurrbartträger in denselben hinein brummen) und Bart (angelehnt an Bart Simpson, der aber gar keinen Schnurrbart hat) zusammen. (…)“

Ja, Duden bringt den von der „Schnauze“ oder dem „Schnauz“ oder „snurre“ (ndl.) betreuten Schnurrbart zur Geltung:
http://www.duden.de/rechtschreibung/Schnurrbart

Und der von der Werbung betreute Lichter?
http://www.xad.de/?action=detailansicht&id=167425&backlink=search
Ja, ich sehne mich nach dem betreuten Betreuen.
Betreute „Liebe zur Wahrheit“ im betreuten Internet:

Reinhold MessnerHeimatSehnsuchtsBetreuung

Betreue Glücksvermeidungsverhaltenstechnologien (ja, schon im Plural): Da setzt es Stromstöße, ach, was: -impulse

Betreute?
„Und das Armenhaus“! Wie?“
„Ja, Haus, in dem Arme untergebracht und betreut werden“.

Und auch das noch:
Betreutes „Tschö! Wa!“-Sagen.


P.S.:
Die betreue Unzucht I

Anteil der Paedophilen an der deutschen Bevölkerung ..und an der Geistlichkeit der Katholiken: mit Prof. Dr. SonstwieErzähler und TalkshowKundler Hans-Ludwig Kröber geht gegen 0,1%.
Die philologische (?) oder die pädophile (?) oder die anthropo-, pädo- et theophile(?) Auswahl der Priester:
Oder
Unsere Erzpsychiater wachen, pardon: Waschen ihre Hände in Unschuld.

In priesterlichen Reihen finden sich demnach nicht auffällig viele Pädophile. "Diesbezüglich zeigen sich keine bedeutsamen Unterschiede zu Erhebungen in der deutschen Allgemeinbevölkerung", sagt Gerichtspsychiater Norbert Leygraf.
Auf solche Fachleute kann man verzichten.

Leygraf, Hans-Ludwig Kröber, Friedemann Pfäfflin und Andrej König:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sexueller-missbrauch-in-kirche-bischofskonferenz-stellt-studie-vor-a-871614.html

Was für herrliche Kenntnisse, wenn Fachidioten sich der kath. Kirche andienen:
Hat die Kirche sich nicht einen wunderbaren Selektionsmechanismus erarbeitet:
Qualifikation: Messdienerseligkeit, gymnasiale Jugendausbildung, Abitur, Studium Theologie,
Bischöfliche Auserwältheit,
Göttlichkeitsinstumentarium des priesterlichen Selbstverständnisses,
Gebetsakklamationen , Exerzitien, geistliche Tagungen,
Selbsteinschätzung als Priester mit (fast) täglichem Messedienst, immerdortige Einverleibung des Göttlichen,
Sozialisation in der eigenen Altersgruppe, der Weihegruppe,
Lebenslange Huldigungsmechanismen durch Gemeinde, Ort/Stadt

Die unbetreute Unzucht II:

Dieses herrliche Selbstverständnis, die himmlische Auserlesenheit, samt irdisch-perfekte Selektion – sie erbringen nichts mehr an sozialer und moralischer Integritiät…?

Die betreue Unzucht III:

Es muss Gott dem Herrn gefallen, was sich im Tempel an (Tempel-)unzucht zuträgt.
Oder brauchen Papst, Bischöfe, Priore, Äbte, Dekane, Dekantsdechanten … und alle Priesterlein solcher Art die Exculpation.
Kein Wunder, dass dem Kriminologen Pfeiffer die Untersuchung der Männerherrschaft in der katholischen Landen, Gauen oder günstigen Ortschaften und Dienstgebäuden oder auf übergriffigen Urlaubsinseln .. entzogen wurde.
Kirchemann will allein mit sich und seinen Perversitäten bleiben. Amen!

Die kirchliche Art, mit Missbrauch und Dogmatismus fertig zu werden: Man lässt wissenschaftliche Erfassung und Analyse nicht zu:
http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/presseerklaerung090113.pdf

Göttliche oder bischöfliche, männliche Auserlesenheit ...

qualifiziert nicht zum kommensurablen Umgang mit seinen Genitalien. Opfer sind nicht nur die Zölibatären ... sondern vielmehr die Kinder.


Betreute UN-Zucht, ad ultimum diem


Wer also eine Korrelation herstsllen wiwll zwichen der Gesamtbevölkerung der Bunderepublik Deuschland und der auserlesen-selektiv-hochgebildeten Auswahl der Preiseter, kannn sicherlich die Verhältnisse nicht falsch einschätzen, wenn er den vollumfänglich krirminellen Tatbestand der Pädophilie mit 100 : 1 ansetzt.
So viel Gerechtigkeit für qualifizierte Erziehungs- und gewollt-sprirutelle Isolationsprozesse muss geschuldet sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen